psychologische Untersuchung bei einer MPU
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psychologische Untersuchung bei einer MPU
Neben der medizinischen wird auch eine psychologische Untersuchung erfolgen. Haben Sie die medizinische Untersuchung ohne Beanstandung durchlaufen, so hängt ein positives Gutachten nunmehr „nur“ noch von dem positiven Ausgang der psychologischen Untersuchung ab. Gerade die psychologische Untersuchung stellt jedoch häufig den Grund dar, weshalb eine MPU gerade nicht bestanden wird. Es sind für den Untersuchten oftmals versteckte Fragen, die er unbedarft beantwortet, ohne sich ggf. im Klaren darüber zu sein, dass die oberflächlich betrachtet „richtige Antwort“, eventuell zu dem negativen Testergebnis führen wird.
Die psychologische Untersuchung wird von einem Psychologen durchgeführt werden, der sich mit Ihnen über Ihren bisherigen Lebenswandel, über Ihre Zukunft und über Ihre Einstellungen z.B. zu Gesetzen und Straßenverkehr unterhalten wird.
Bei der psychologischen Untersuchung gibt es keinen festgelegten „amtlichen“ Fragenkatalog. Es wird immer vom Psychologen und dem Grund der Anordnung einer MPU abhängen, welche Fragen Ihnen gestellt werden. Dennoch sind es bei MPUs wegen einer vermuteten Alkoholproblematik oftmals wiederkehrende Themenbereiche, die vom Psychologen abgefragt werden und mit denen Sie während des Gespräches rechnen müssen. Dazu gehören z.B. :Elternhaus
-Ausbildung
-Beruf und beruflicher Werdegang
-Familienstand und familiäre Verhältnisse
-finanzielle Verhältnisse von Ihnen und Ihrer Familie
-Freizeitgestaltung, Hobbies, Sport Konsumgewohnheiten, insbesondere bezüglich Nikotin, Alkohol Drogen, Glücksspiel